Im Sommer sind die fiesen Stiche besonders gefürchtet. Für Allergiker endet die schmerzhafte Begegnung in jedem Fall in der Notaufnahme. Das Gift hat immer dieselbe Wirkung. Auch optisch fällt kaum etwas auf. Der Unterschied zwischen Bienen und Wespen ist gar nicht so leicht auszumachen.
Das Verhalten – Unterschied zwischen Bienen und Wespen
Beide Seiten sind von Grund auf verschieden. Bienen führen ein besinnliches Leben als Pollensammler und stellen den Honig her. Dagegen sind Wespen echte Räuber, die anderen Insekten das Leben schwer machen.
Der frisch gedeckte Tisch offenbart eine vielversprechende Erweiterung des Speiseplans. Die ausladenden Kaufwerkzeuge eignen sich wunderbar zum Schneiden von Fleisch. Aber nicht nur das Herzhafte übt eine magische Anziehung aus.
Nicht selten endet der Ausflug in der süßen Limo. Vor dem Trinken, lieber zweimal hinschauen! Das Verschlucken hat oft den Tod zur Folge. Bei einem Stich von innen schwellen die Atemwege in Sekunden zu. Die Gefahr des Erstickens fordert schnelles Handeln.
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Der Unterschied zwischen Bienen und Wespen liegt auf der Hand. Von der räuberischen Natur geht ein viel größeres Risiko aus. Deshalb kann der Stachel auch mehrmals verwendet werden. Das friedfertige Gemüt wehrt sich hingegen nur einmal und stirbt danach.
- Biene: friedliche Pollensammler, die nur einmal stechen
- Wespe: räuberische Insekten, die mehrmals stechen
Das Aussehen – Unterschied zwischen Bienen und Wespen
Erst auf den zweiten Blick offenbart sich die wahre Identität. Der Unterschied zwischen Bienen und Wespen liegt im Detail. Maya hat nämlich einen echten Pelz und ist etwas zu dick geraten.
Dagegen fällt das Tarnkleid eines echten Räubers viel schlanker aus. Wer nicht in die Wespenfalle geraten möchte, schaut lieber doppelt hin. Das Gelb ist in der Regel etwas heller, als bei den Pollensammlern.
- Biene: dick mit haarigem Pelz/ dunkles Gelb
- Wespe: schlank und ohne Haare/ helles Gelb
Der Stich – Unterschied zwischen Bienen und Wespen
Wer einem Wespennest zu nahe kommt, den verfolgen die Räuber meist noch meilenweit. Ist ein Angreifer gefallen, wird es nicht besser. Der tote Gefährte versprüht einen Duft, der die anderen Mitstreiter umso aggressiver werden lässt.
Der Unterschied zwischen Bienen und Wespen macht sich innerhalb der Angriffslust bemerkbar. Stechen die friedfertigen Pollensammler in einer Notsituation doch mal zu, wird es dafür richtig schlimm.
Da sich die Möglichkeit nur einmal im Leben offenbart, wird gleich das ganze Gift injiziert. Die Dosis liegt etwa zehnmal höher, als bei einem Wespenstich. Da kann nur eine echte Hornisse mithalten.
- Biene: mehr Gift
- Wespe: weniger Gift
Der Naturschutz – Unterschied zwischen Bienen und Wespen
Die Natur macht keinen Unterschied zwischen Bienen und Wespen. Die friedlichen Pollensammler sind für die Bestäubung unbedingt notwendig. Ohne sie müsste der Mensch auf einen Großteil seiner Nahrung verzichten. Es gibt sogar Studien, die davon ausgehen, dass nach dem Aussterben der Bienen, das Ende der Menschheit gekommen ist.
Dagegen erledigen die Räuber die Drecksarbeit und bekämpfen viele der einheimischen Schädlinge. Beide Seiten sind ein fester Bestandteil des Ökosystems. Nur hat sich mit der zusätzlichen Nahrungsquelle des heimischen Essenstisch eine echte Nische etabliert, die auch die Population anwachsen lässt.
Dagegen fällt die heimischen Blumenwiese eher mager aus. Der Unterschied zwischen Bienen und Wespen kommt vor allem in der Anpassungsfähigkeit zum Ausdruck. Nach der Zeitung sollte auf keinen Fall gegriffen werden. Eine Wespenfalle steht sogar unter Strafe.
- Biene: stark gefährdet
- Wespe: weniger gefährdet